Als René Benko, Gründer und ehemaliger Vorstand der Signa Holding GmbH, erneut im Visier der Wirtschafts‑ und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) steht, steigt die Spannung im österreichischen Finanz‑ und Justizsystem merklich. Am Mittwoch, dem 9. Oktober 2025, teilte das Oberste Gerichtshof die Verlegung des Strafprozesses zum Landesgericht Innsbruck mit – entgegen dem Wunsch des Verteidigers Norbert Wess. Benko sitzt seit dem 24. Januar 2024 in der Justizanstalt Wien‑Josefstadt und wartet auf die Entscheidung über seinen Haftentlassungsantrag, während die WKStA ein weiteres Projektbericht einreichte, der neue Anklagepunkte für möglich hält.
- 3,777,777 Euro Jackpot in Rastatt: Lotto Baden-Württemberg meldet Einmaltreffer Okt 3, 2025
- Todesunfall: Fußgänger kollidiert mit Straßenbahn am Grazer Hauptplatz Sep 25, 2025
- Wizz Air muss Check-in-Gebühren erstatten: Gericht kippt Praxis in Österreich Sep 11, 2025
- Neymar kehrt auf Leihbasis zu Santos FC zurück: Eine emotionale Heimkehr Jan 21, 2025
- René Benko droht neue Anklage – 13 Ermittlungsstränge im Signa‑Fall Okt 9, 2025